Wiedergabegeschwindigkeit
×
Post teilen
Post zum aktuellen Zeitpunkt teilen
0:00
/
0:00
Transkript

"Eine 2-prozentige Bitcoin Allokation im Portfolio ist ein no-brainer" - Ep. 2 des Berglinde Podcast mit Andreas Wenger

Andreas Wenger erklärt uns heute, wieso sowohl Bitcoin auf der Bilanz von Unternehmen, als auch als Beimischung zu institutionellen Portfolios Sinn macht.

Andreas Wenger hat lange als Firmenkundenberater bei Banken gearbeitet. Da lernte er, mit welchen finanziellen Herausforderungen Unternehmen konfrontiert sind. Nach über zehnjähriger Tätigkeit als Firmenkundenberater, wechselte er ins Portfolio-Management eines grossen Asset Managers. Im Gespräch diskutieren wir dementsprechend beide Möglichkeiten intensiv.

Andreas war so nett und hat mir seine Auswertungen mit Bitcoin im Portfolio-Kontext zur Verfügung gestellt:

Vier verschiedene Portfoliozusammensetzungen

Kennzahlen zu diesen Portfolios 2010-2022

Kennzahlen zu diesen Portfolios 2020-2022

Wie interpretiere ich diese Kennzahlen

Sowohl in der zwölf-, als auch in der zweijährigen Betrachtungsweise, hat ein Portfolio mit einer Allokation in Bitcoin nicht nur bessere Renditen, sondern insbesondere auch ein besseres Sharp Ratio erzielt.

Sharp Ratio zeigt auf, wie sich Rendite und Volatilität (=Risiko) verhalten. Grundsätzlich kann man sagen, je höher die Zahl, desto besser. Dementsprechend können wir festhalten:

Ja, Bitcoin ist volatil. Aber das ist gut und hat insbesondere im institutionellen Kontext positive Auswirkungen auf die Rendite und die Stabilität von Investment Portfolios.

Wichtige Links und wo man Andreas findet

Linkedin

X

Bitcoin Alps

Diskussion über diesen Podcast

Berglinde Newsletter
Berglinde Podcast
Bitcoin, Geopolitik und Makroökonomie für Wirtschaft und Politik in der Schweiz, Deutschland und Österreich.